Na klar! Die Auswahl einer Druckmaschine, die für einen selbst geeignet ist, ist ein gründlicher Prozess, der eine sorgfältige Bewertung verschiedener Aspekte erfordert. Dies ist vergleichbar mit der Auswahl eines wichtigen "Mitarbeiters" für ein Unternehmen, der sich direkt auf die Betriebskosten, die Fertigungseffizienz und die Produktqualität auswirkt.
Hier ist ein umfassender Einkaufsführer, dem Sie Schritt für Schritt folgen können, um Ihre Bedürfnisse zu ermitteln und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Schritt 1: Fundamentale Selbstevaluation (die eigenen Bedürfnisse kennen)
Bevor Sie eine Maschine verstehen, stellen Sie sich diese wichtigen Fragen:
Art des Drucks (was soll gedruckt werden?)
Arten von Produkten: hauptsächlich Broschüren, Visitenkarten, Bücher und Zeitschriften, Verpackungskartons, Haftetiketten, Werbeflyer und Handtaschen? Für verschiedene Produkte werden Druckmaschinen mit unterschiedlichen Technologien benötigt.
Welche Papiersorte wird am häufigsten zum Drucken verwendet? Ist es Karton, Kunstdruckpapier, Kunststofffolie, Metallfolie, kaschiertes Papier oder gewöhnliches Kupferdruckpapier? Die Vielseitigkeit der Druckmaschine wird durch die Eigenschaften und die Dicke des Materials bestimmt.
Merkmale der Druckerzeugnisse (Wie gut sind sie gedruckt?)
Welche Anforderungen gibt es an die Druckqualität: Flyer und interne Dokumente mit geringen Farbanforderungen oder teure Kunstwerke und Bildsammlungen, die die besten Farben anstreben?
Anforderungen an Schmuckfarben: Müssen Sie häufig Pantone und andere Schmuckfarben (wie die Farben des Firmenlogos) verwenden? Es gibt Spezifikationen für den Farbsatz der Druckmaschine.
Bedarf an Produktion (wie viel drucken und wie schnell drucken) und Geschäftsvolumen
Durchschnittliche Menge an Live-Teilen: Wie hoch ist die typische Bestellmenge? Handelt es sich um einen langen Druck mit Zehntausenden von Blättern oder einen kurzen Druck mit Hunderten?
Lieferzyklus: Wie hoch ist die typische benötigte Liefergeschwindigkeit? Dies hat mit den Spezifikationen für die Automatisierung der Druckmaschine und die Produktionseffizienz zu tun.
Häufigkeit des Wechsels von Live-Teilen: Müssen Sie täglich verschiedene Live-Elemente zum Drucken austauschen?
Budgetbereich (Was ist der Preis?)
Anfangsinvestition: Wie viel Geld werden Sie schätzungsweise benötigen, um die Ausrüstung zu kaufen? Die Vielfalt der optionalen Geräte (neu, alt, Marke, Format usw.) wird dadurch direkt bestimmt.
Schritt 2: Erkennen Sie die gängigen Formen der Drucktechnologie (wählen Sie die Spur)
Sie können anhand der Antwort aus dem ersten Schritt eine vorläufige Bestimmung über die Art der von Ihnen benötigten Druckmaschine treffen:
1. Konventioneller Offsetdruck
Eigenschaften: Gummituch-Transferdruck, der das Farbbalance-Prinzip nutzt. Die Druckqualität ist recht gut, und die Farben sind stabil und dick. Der Stückpreis sinkt mit steigender Menge, was ihn für den Langformdruck geeignet macht.
Zu den Vorteilen gehören überlegene Qualität, langfristige Erschwinglichkeit, fortschrittliche Technologie und eine große Auswahl an Druckmaterialoptionen.
Nachteile: teure Plattenherstellung, lange Vorbereitungszeit, Inkompatibilität mit Ultra-Kurzversionen und hohe technische Anforderungen an den Bediener.
Ideal für: viele Bücher, Broschüren, Verpackungskartons, Werbematerialien usw.
2. Merkmale des Digitaldrucks: Computerdateien können direkt zur Ausgabe an den Drucker übertragen werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Platten zu erstellen. hauptsächlich mit Tintenstrahl- oder Kohlepulver- (Laser-)Technologien.
Zu den Vorteilen gehören der variabler Datendruck (jedes Materialstück kann einzigartig sein), ein geringer Auflagenumfang, eine sehr kurze Vorbereitungszeit und eine relativ einfache Bedienung.
Nachteile sind vergleichsweise hohe Kosten pro Blatt (im Vergleich zum langen Offsetdruck), gelegentlich etwas geringere Farbstabilität und -dicke als beim Offsetdruck sowie Einschränkungen bei den Druckmaterialien.
Ideal für: On-Demand-Publishing, Angebotsunterlagen, Bemusterung, individuelle Anpassung und schnelles Drucken von Kurzversionen. Typische Marken sind Canon, Fujifilm, Ricoh, Konica Minolta, HP Indigo (elektrostatischer Tinte) und Tintenstrahl-Siebdruck.
3. Zusätzlicher einzigartiger Druck
Etiketten, Wellpappverpackungen und Kunststofffolien sind die Hauptanwendungen für den Flexodruck.
Der Tiefdruck ist sehr kostspielig und wird für sehr lange Verpackungen, Briefmarken, Banknoten und die Plattenherstellung verwendet.
Der Siebdruck wird für Großformatplakate und unebene Oberflächen wie Kleidung und Tassen verwendet.
"Offsetdruck" oder "Digital" oder eine Mischung aus beidem sind die primären Optionen für die Mehrheit der gewerblichen Druckereien.
Schritt 3: Legen Sie wichtige Spezifikationsparameter fest, indem Sie die Geräte vergleichen.
Sobald die technologische Richtung festgelegt wurde, müssen die physikalischen Spezifikationen verschiedener Geräte verglichen werden:
Formatoptionen für den Druck umfassen voll offen, doppelt offen, vier offen, acht offen usw. Größere Formate ermöglichen größere Produktgrößen und eine höhere Effizienz, gehen aber auch mit höheren Kosten für Verbrauchsmaterialien und Geräte einher. Wählen Sie entsprechend der Größe Ihres beliebtesten Produkts.
Die Anzahl der Farbgruppen
Die grundlegendsten Farbtöne sind C, M, Y und K. Geräte mit fünf, sechs oder mehr Farbgruppen sollten gewählt werden, wenn Schmuckfarben oder sattere Farben häufig gedruckt werden müssen. Flip-Funktionsgeräte können gleichzeitig auf beiden Seiten drucken.
Grad der Intelligenz und Automatisierung:
Automatischer Versionswechsel: ideal für Unternehmen mit mehreren Kurzversionen, er reduziert die Zeit, die für die Vorbereitung von Live-Segmenten benötigt wird, drastisch.
Automatische Reinigung: Sparen Sie Zeit und Mühe, indem Sie das Gummituch und den Farbweg automatisch reinigen lassen.
Die Fähigkeit eines Farbmanagementsystems, Farben schnell zu überwachen und zu erhalten, kann den Bedarf an qualifizierten Fachkräften verringern.
Closed-Loop-Steuerungssystem: Automatische Farbkorrektur und Echtzeitüberwachung, um eine gleichbleibende Druckqualität zu gewährleisten.
Der Preis steigt mit dem Automatisierungsgrad, aber sowohl die Produktions- als auch die menschliche Effizienz steigen ebenfalls.
Produktionsrate: "Stk./Stunde" ist die Einheit. Die Produktionskapazität steigt mit der Geschwindigkeit, aber es ist auch wichtig zu überlegen, ob das tatsächliche Geschäftsvolumen einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb aufrechterhalten und verhindern kann, dass Geräte stillstehen.
Substratbereich: Ob Sie dünnen oder dicken Karton drucken können, hängt von der minimalen und maximalen Papiergewichtsunterstützung des Geräts ab (z. B. 120 g/m² bis 400 g/m²).
Schritt 4: Gründliche Beratung und Optionsauswahl
1. Neues Telefon vs. zweites Telefon: Neue Maschine: hohe Investition, neueste Technologie, Garantie und stabiles Funktionieren.
Zweites Mobiltelefon: Geringes Investitionsrisiko und hohe Wirtschaftlichkeit, aber es kann versteckte Mängel geben, die von einem Experten überprüft werden müssen, und die Wartungskosten könnten danach beträchtlich sein. Der Kauf eines zweiten, gut gewarteten Telefons ist eine beliebte Entscheidung für Startups.
2. Lieferant und Marke:
Ruf der Marke: BOBST ist der "Mercedes Benz" der Branche, aber es kostet viel. Während kleine und mittelständische Unternehmen sich für mittelpreisige oder gebrauchte Maschinen entscheiden können, können große Unternehmen dies in Betracht ziehen.
Service der Lieferanten: Dies ist eine entscheidende Komponente! Bewerten Sie die Fähigkeit des Lieferanten zur Installation, Fehlerbehebung, Schulung, schnellen After-Sales-Reaktion und die Bereitstellung von Ersatzteilen. Eine kleine Preisreduzierung ist deutlich weniger wichtig als ein qualitativ hochwertiger Dienstleister.
3. Vor-Ort-Bemusterung und -Inspektion:
Besuchen Sie unbedingt den Standort des Lieferanten, um die Maschine in Betrieb zu sehen! Es ist vorzuziehen, die Muster vom Lieferanten vor Ort drucken zu lassen und Ihre eigene tatsächliche Produktionsdokumentation mitzubringen, die Bilder mit unterschiedlichen Komplexitätsgraden, Schmuckfarben, kleinen Schriftzügen usw. enthalten sollte.
Um festzustellen, ob die Farbe, Genauigkeit und Punkterestaurierung Ihren Anforderungen entsprechen, vergleichen Sie Beispiele von verschiedenen Geräten.
4. Führen Sie eine allgemeine Sachkontoberechnung durch:
Untersuchen Sie mehr als nur den Kaufpreis. Schätzen Sie die tägliche Produktionskapazität, berechnen Sie die Einzelkosten (einschließlich aller Verbrauchsmaterialien) und bewerten Sie den ROI.
Denken Sie abschließend an ein altes Sprichwort in der Branche: "Geräte kaufen bedeutet, Produktion zu kaufen." Anstelle der billigsten oder teuersten Geräte ist das beste Gerät für Sie das, das am besten zu Ihrem aktuellen Hauptgeschäft passt und Ihr zukünftiges Wachstum für ein bis drei Jahre aufrechterhalten kann.
Am Ende hoffen wir, dass Sie die richtige Druckmaschine für Ihr Unternehmen auswählen können!
Ansprechpartner: Mr. Johnson
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